Das Sportsteam von Fisolan
Die Fisolan unterstützt mit Freude engagierte Sportler und Sportlerinnen. In dieser Rubrik entdeckst du alle Talente, welche von Fisolan gesponsored werden inklusive einem kurzen Steckbrief. Wir wünschen allen Athleten und Athletinnen weiterhin viel Erfolg und drücken die Daumen!
Céline Stettler
Geburtstag: 28.03.2001, Thun
Ausbildung: Kaufmännische Angestellte mit Berufsmaturität
Sportart: Unihockey
Team: PSS Porovoo (FI)
Über Céline: Mit 9 Jahren begann Céline im Dorfverein mit dem Unihockey spielen. Bereits mit 15 Jahren gab sie ihr Debut in der höchsten Schweizer Liga, der NLA UH BEO, wo sie 2018 ihren bisher grössten Erfolg als Schweizermeister mit den Juniorinnen feiern durfte. Céline steht heute als Captain der U-19 Nationalmannschaft im Einsatz und ist seit der Saison 20/21 beim Spitzenverein PSS in Finnland. Auch neben dem Unihockey geht Céline vielen sportlichen Hobbies nach, wie dem Vollyball, Langlauf und Badminton, wobei das Aareböötle im Sommer nicht zu kurz kommen darf.
Céline Stettler
Geburtstag: 28.03.2001, Thun
Ausbildung: Kaufmännische Angestellte mit Berufsmaturität
Sportart: Unihockey
Team: Kloten-Dietlikon Jets
Über Céline: Mit 9 Jahren begann Céline im Dorfverein mit dem Unihockey spielen. Bereits mit 15 Jahren gab sie ihr Debut in der höchsten Schweizer Liga, der NLA UH BEO, wo sie 2018 ihren bisher grössten Erfolg als Schweizermeister mit den Juniorinnen feiern durfte. Céline stand als Captain der U-19 Nationalmannschaft im Einsatz und räumte in der Saison 20/21 beim Spitzenverein PSS in Finnland alle finnischen Titel ab. In der Saison 2022/23 wechselt Céline zurück in die Heimat und spielt in der NLA bei den Kloten-Dietlikon Jets. Auch neben dem Unihockey geht Céline vielen sportlichen Hobbies nach, wie dem Volleyball, Langlauf und Badminton, wobei das Aareböötle im Sommer nicht zu kurz kommen darf.
Céline Stettler in der Presse
Saisonrückblick 2023/2024
Die Saison 23/24 war für Céline mit den Kloten-Dietlikon Jets sowohl erfolgreich als auch ernüchternd. Sie gewannen den Schweizer Meistertitel und den Cup, was das Ergebnis harter Arbeit und Teamgeist war. Bei der WM in Singapur gehörte sie zu den Top-Torschützinnen und erreichte mit der Nationalmannschaft den vierten Platz. Obwohl die Punkteausbeute hinter ihren Erwartungen zurückblieb, wuchs sie in einer neuen Rolle als Spielerin und Teammitglied.
Zum Saisonende traf sie die grosse Entscheidung, zu ihrem Traumverein Pixbo IBK in Schweden zu wechseln, um sich neuen Herausforderungen zu stellen.
Der vollständige Saisonrückblick von Céline 2023/2024 kann hier nachgelesen werden.
Saisonrückblick 2022/2023
Der Saisonstart war mit einer gerissenen Sehne am rechten Handgelenk bestimmt nicht optimal. Die Saison blieb turbulent, doch Céline erholte sich gut, hatte Hoch und Tiefs bei Kloten-Dietlikon Jets, erlebte einen phänomenalen Superfinal, war Teil der Nationalmanschaft und wurde krönend als Most Popular Player 22/23 ausgezeichnet. Wir gratulieren Céline zu dieser erfolgreichen, spannenden Saison und sind stolzer Sponsor!
Der vollständige Saisonrückblick von Céline 2022/2023 kann hier nachgelesen werden.
News-Hub unihockey.ch, 10.02.22
Die erste Saison in Finnland lief für Céline Stettler sehr erfolgreich. Mit PSS holte sie alle finnischen Titel, welche vergeben werden! Nun wechselt Céline auf die Saison 2022/2023 zurück in die NLA und spielt neu für Kloten-Dietlikon Jets. Viel Erfolg im neuen Team!
Bild und Artikel von unihockey.ch.
News-Hub swiss unihockey, 03.05.21
Céline Stettler schrieb mit PSS Geschichte: Den ersten finnischen Meistertitel sowohl für das Team wie auch als Einzelperson in der Schweiz. Céline beschreibt diesen emotionalen Moment im Interview. Herzlichen Glückwunsch von unserer Seite!
Bild und Artikel von swiss unihockey.
unihockey.ch - Das Schweizer Unihockey-Magazin, 29.04.21
Porvoo SS gewinnt eine Krimi-Finalserie mit 4:3 und ist zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte finnischer Meister. Das alles entscheidende siebte Spiel wurde erst im Penaltyschiessen entschieden. Céline Stettler ist die erste Schweizerin, die sich in Finnland zur Meisterin krönt.
Bild und Artikel von unihockey.ch
Noel von Grünigen
Geburtstag: 17.04.1995, Zweisimmen/Schönried
Ausbildung: Gymnasiale Matur, Zimmermann EFZ
Sportart: Ski Alpin
Team: Swiss-Ski Europacup B-Kader
Über Noel: Bereits im Alter von zwei Jahren versuchte sich Noel an den Skiern aus und machte sogar Trockenübungen im Sommer, weil er nicht genug davon bekam. Im Frühling 2014 schafft Noel den Sprung ins Swiss-Ski C-Kader, seit der Saison 2018/19 gehört er dem B-Kader an und startete seine Karriere im Weltcup. Zu seinen grössten Erfolgen gehört der Schweizermeistertitel 2020 im Slalom und ein Top20 Resultat im Weltcupslalom von Schladming. Spezialisiert ist er auf den Slalom und Riesenslalom. Neben den Skiern begeistert er sich zudem fürs Klettern, Biken und Golfen und sieht in seinem Vater, Mike von Grünigen, sein grosses Vorbild.
Matthieu Bührer
Geburtstag: 24.05.2006, Fribourg
Ausbildung: Gymnasiast
Sportart: Leichtathletik, Orientierungslauf
Team: CA Fribourg (Leichtathletik), CA Rosé (Orientierungslauf)
Über Matthieu: Bereits als junger Knabe begann Matthieu mit dem Fussball spielen und der Leichtathletik. Durch seine Eltern kam er auf den Orientierungslauf. Am OL fasziniert ihn, dass jeder Wettkampf und jedes Training eine neue Herausforderung ist. Wie es sich für den Orientierungslauf gehört, ist beim Start noch nicht klar, was auf einem zukommt, da die OL-Bahnen im Voraus nie bekannt sind. Durch den OL kann Matthieu viele Landschaften und Regionen in der Schweiz und im Ausland entdecken. In der Saison 2022 durfte Matthieu viele Erfolge feiern. Dazu gehören zwei Europameistertitel bei der Jugend-EM, im Einzel-OL in der Langdistanz, im Staffel-OL mit der Schweiz, sowie drei Schweizermeistertitel im Einzel-OL. Auch in der Leichtathletik verzeichnete er diverse Erfolge wie zwei Silbermedallien an der Schweizermeisterschaft (Cross und 3000m). Für Matthieu spielt der Sport eine zentrale Rolle im Leben und neben dem OL und der Leichtathletik interessiert er sich für Fussball und Sport im Allgemeinen.
Weitere Informationen zu Matthieu Bührer bei Stathletics.
Weitere Informationen zu Matthieu Bührer auf dem Portal des internationalen OL-Verbands.
Matthieu Bührer in der Presse
Saisonrückblick 2024
2024 war für Matthieu Bührer eine Saison voller sportlicher Highlights und neuer Rekorde. Nach der Qualifikation für die Cross-Country-Europameisterschaften und einem starken 14. Platz im U20-Rennen in Brüssel sicherte er sich den U20-Schweizermeistertitel im Cross-Country. Im Frühjahr folgten weitere Selektionen und der Titel des U20-Trailrunning-Europameisters in Annecy.
Die Krönung kam im Sommer bei den Juniorenweltmeisterschaften im Orientierungslauf: Zwei Weltmeistertitel im Sprint und über die Langdistanz sowie ein Staffelsieg machten diese Woche unvergesslich.
In der Herbstsaison nahm er erstmals am legendären Murtenlauf teil und erreichte dort die Top 10!
Der vollständige Saisonrückblick 2024 von Matthieu kann hier nachgelesen werden.
Saisonrückblick 2023
Einmal durch die ganze Schweiz, ab nach Rumänien an die Juniorenweltmeisterschaften, rüber nach Innsbruck an die Trailrunning-Weltmeisterschaften, bis hin zum Training nach Schweden. Matthieu bereitete sich nicht nur in vielen unterschiedlichen Geländen vor, er erzielte trotz einiger Rückschläge, wie einer Knochenhautentzündung bemerkenswerte Erfolge, darunter die Qualifikation für die Juniorenweltmeisterschaften und ein Sieg beim SAJOM. Mit neuer Energie blickt er nun den Europameisterschaften in Brüssel entgegen.
Hier geht es zum vollständigen Bericht der Saison 2023 von Matthieu Bührer.
Saisonrückblick 2022
Von der Schweizermeisterschaft hin zur Europameisterschaft - Matthieu konnte einige sehr wichtige Titel holen und freut sich über seine bisher beste Saison.
Bild und Artikel vom Saisonrückblick 2022 Matthieu Bührer.
Noel von Grünigen
Geburtstag: 17.04.1995, Zweisimmen/Schönried
Ausbildung: Gymnasiale Matur, Zimmermann EFZ
Sportart: Ski Alpin
Team: Swiss-Ski Europacup B-Kader
Über Noel: Bereits im Alter von zwei Jahren versuchte sich Noel an den Skiern aus und machte sogar Trockenübungen im Sommer, weil er nicht genug davon bekam. Im Frühling 2014 schafft Noel den Sprung ins Swiss-Ski C-Kader, seit der Saison 2018/19 gehört er dem B-Kader an und startete seine Karriere im Weltcup. Zu seinen grössten Erfolgen gehört der Schweizermeistertitel 2020 im Slalom und ein Top20 Resultat im Weltcupslalom von Schladming. Spezialisiert ist er auf den Slalom und Riesenslalom. Neben den Skiern begeistert er sich zudem fürs Klettern, Biken und Golfen und sieht in seinem Vater, Mike von Grünigen, sein grosses Vorbild.
Noel von Grünigen in der Presse
Saisonrückblick 2022/23
In der Skisaison 2022/2023 hat der Athlet verschiedene Höhen und Tiefen erlebt, angefangen mit einem beeindruckenden Lauf in Madonna di Campiglio bis zu einem enttäuschenden Ausfall in Narvik, welcher ihn auf dem 9. Gesamtrang im Europacup zurückließ. Trotz einiger Rückschläge und nicht ganz zufriedenstellenden Resultaten blieb die Leidenschaft für den Skisport stets präsent und der Antrieb, in der folgenden Saison besser abzuschneiden, war stark.
Den vollständigen Saisonrückblick 22/23 von Noel liest du hier.
Saisonrückblick 2021/22
"Die Motivation fürs Skifahren liegt in der Perfektion des ultimativen, schnellen Schwunges." Zwischen Europacup und Weltcup, Noel von Grünigen blickt zurück auf die erfolgreiche Saison 2021/2022 und steckt seine Ziele für die nächste Saison hoch.
Bild und Artikel vom Saisonrückblick 2021/22 Noel von Grünigen.
Jungfrauzeitung, 22.2.2021
"Zu jubeln gab es am Freitag auch für die Berner Oberländer. Der Schönrieder Noel von Grünigen verbesserte sich mit der drittschnellsten Laufzeit im zweiten Lauf von Rang 16 auf Rang neun."
Bild und Artikel von der Jungfrau Zeitung vom 22.02.21.
Berner Zeitung, 19.2.2021
"Am Freitag resultierte für den Sohn von Riesenslalom-Legende Michael von Grünigen immerhin ein Top-10-Ergebnis. Dank einer Steigerung im zweiten Durchgang verbesserte sich der aktuelle Schweizer Slalommeister noch um sieben Positionen auf Rang 9. Dies entspricht seinem zweitbesten Resultat auf zweithöchster Stufe, nachdem er Anfang Jahr in Val Cenis (FRA) schon Platz 7 erreicht hatte."
Bild und Artikel von der Berner Zeitung vom 19.02.2021.